Historie

1949

Gründung

1952

In den Jahren von 1952 bis 1969 wurde der Treffurter Betrieb durch die ständig steigende Produktion von Hebezeugen ausgebaut und erweitert.

Neuentwicklungen und Produktion von Lastaufnahmemitteln für die Logistik und den Umschlag von Gütern führten zu weiteren Investitionen.

1969 erfolgte der Zusammenschluss des damaligen VEB Hebezeugwerk Treffurt mit dem Hebezeugwerk Suhl und die Eingliederung in das Kombinat TAKRAF.

1977

Weiterer Ausbau, Exportgeschäfte mit Hebezeugen wie Winden, Hubzügen und Lastaufnahmemitteln getätigt und die Fertigung von Wagenhebern als Erstausrüster für PKW deutlich gesteigert.

Ab 1972 lieferte die Firma Wagenheber an Volvo, ab 1980 an Peugeot und Citroen und bewährte sich über 20 Jahre als zuverlässiger und geschätzter Partner der europäischen Automobilindustrie.

1989

Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und der deutschen Wiedervereinigung änderte sich die Situation grundlegend.

Die Wagenheber-Produktion musste sich dem internationalen Wettbewerb stellen und war keine tragende Säule mehr für die Zukunft. Die Firma entwickelte deshalb die Hebezeuge für mobile Systeme weiter, die schon in der DDR-Zeit entwickelt und gebaut wurden.

Mit dem Einstieg in die Entwicklung und Fertigung von Senkrechtliften baute sich HETEK parallel ein weiteres Standbein mit Zukunftspotential auf, welches durch die demographische Entwicklung und die gesetzlich verankerte zu schaffende Barrierefreiheit an Gebäuden im öffentlichen und privaten Bereich Wachstumspotential bot.

2013

Seit dem 01.11.2013 firmiert das Unternehmen als HETEK Lift- und Hebetechnik GmbH als ein Tochterunternehmen der HIRO Lift GmbH mit den Produktgruppen Senkrechtlifte und Hebesysteme am angestammten Standort in Treffurt in Thüringen.

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Unter den Linden 1
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